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Sanitärinstallationen und Wassertechnik

Zu un­se­rem Tä­tig­keits­feld ge­hö­ren auch hoch­wer­ti­ge Sa­ni­tär­in­stal­la­tio­nen. Viel­leicht ha­ben Sie schon ei­ne kon­kre­te Vor­stel­lung da­von, wie Ihr Traum­bad aus­se­hen soll. Dann rea­li­sie­ren wir die­se ger­ne. Falls Sie noch un­si­cher sind, wie Sie Ihr Bad ge­stal­ten möch­ten, sind wir eben­falls der rich­ti­ge An­sprech­part­ner. Wir be­ra­ten Sie ger­ne aus­führ­lich und stel­len Ih­nen sämt­li­che Mög­lich­kei­ten vor. Un­se­re Fir­ma Mick­litza ver­wen­det aus­schließ­lich qua­li­täts­vol­le Pro­duk­te füh­ren­der Her­stel­ler. Wir bau­en zum Bei­spiel hoch­wer­ti­ge Du­schab­tren­nun­gen, Duschwan­nen oder Dusch­ka­bi­nen von Hüp­pe ein. Au­ßer­dem set­zen wir ger­ne Ba­dar­ma­tu­ren von Klu­di ein, die sich durch ihr ex­klu­si­ves De­sign und ih­re gu­te Qua­li­tät aus­zeich­nen. 


Teil un­se­res Auf­ga­ben­ge­biets ist des Wei­te­ren die Was­ser­tech­nik. Wir möch­ten mit da­zu bei­tra­gen, die Qua­li­tät Ih­res Was­sers zu si­chern. Denn Schad­stof­fe im Trink­was­ser kön­nen ernst zu neh­men­de Ge­sund­heits­ge­fah­ren mit sich brin­gen. So ver­ur­sacht Blei Stö­run­gen des Zen­tra­len Ner­ven­sys­tems und kann bei Klein­kin­dern so­gar Ent­wick­lungs­de­fi­zi­te aus­lö­sen. Auch Cad­mi­um ist ein Schwer­me­tall, das nicht in un­se­ren Stoff­wech­sel ge­hört, son­dern dort Nie­ren­schä­den her­bei­füh­ren kann. Ei­ne zu ho­he Zu­fuhr an Kup­fer be­wirkt Ma­gen-Darm-Pro­ble­me, wäh­rend gro­ße Men­gen an Ni­ckel nicht nur All­er­gi­en her­vor­ru­fen, son­dern so­gar zu Hirn­schä­den füh­ren kön­nen. Ei­sen im Trink­was­ser ist zwar nicht ge­sund­heits­schäd­lich, gleich­wohl aber un­er­wünscht, da es un­schö­ne Ver­fär­bun­gen des Was­sers oder Ab­la­ge­run­gen in den Rohr­lei­tun­gen be­wirkt. Man­gan ist ein na­tür­li­cher Be­stand­teil des Grund­was­sers und des­halb auch in un­se­rem Trink­was­ser vor­han­den. Es kann das Ent­ste­hen von Ab­la­ge­run­gen und die Bil­dung von Bak­te­ri­en be­güns­ti­gen. Für Ab­hil­fe bei ei­ner Schwer­me­tall­be­las­tung des Was­sers sor­gen bei­spiels­wei­se Fil­ter mit nach­füll­ba­rem Io­nen­aus­tau­scher. Aber auch Stof­fe, die kei­ne ge­sund­heits­schäd­li­chen Fol­gen ha­ben, wie zum Bei­spiel Kalk, ge­hö­ren nicht in un­ser Trink­was­ser. Denn ein zu ho­her Kal­kan­teil greift die Haus­halts­ge­rä­te und Ar­ma­tu­ren an. Den Was­ser­grad Ih­res Trink­was­sers kön­nen Sie ganz leicht durch ei­nen La­bor­test er­mit­teln. Auf Wunsch wird da­bei auch ei­ne Be­las­tung des Was­sers mit Schwer­me­tal­len un­ter­sucht. Stellt sich her­aus, dass das Was­ser zu hart ist, kön­nen Sie den Kal­kan­teil mit ei­ner Ent­här­tungs­an­la­ge er­heb­lich re­du­zie­ren. Die­se ent­zieht mit­hil­fe ei­nes Io­nen­aus­tausch­ver­fah­rens dem Was­ser die Mi­ne­ral­stof­fe Ma­gne­si­um und Cal­zi­um, wel­che für die Kalk­bil­dung ver­ant­wort­lich sind. Gleich­zei­tig er­höht sich bei die­sem Ver­fah­ren der An­teil an Na­tri­um im Trink­was­ser. So ver­mei­den Sie nicht nur kost­spie­li­ge Re­pa­ra­tu­ren von Wasch­ma­schi­ne, Spül­ma­schi­ne oder Kaf­fee­au­to­mat und ver­län­gern die Le­bens­dau­er der Ge­rä­te, son­dern sen­ken auch den Ver­brauch an Wasch- und Rei­ni­gungs­mit­teln. Vie­le Kun­den, bei de­nen wir ei­ne Ent­här­tungs­an­la­ge in­stal­liert ha­ben, be­rich­ten au­ßer­dem, dass ih­nen nun Kaf­fee und Tee viel bes­ser schme­cken.

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